Warum Einweggrills blöd sind

Ich liebe den Sommer.
Die Tagen sind so schön warm und lang, sodass man gerne abends mit Freunden zusammensitzt. Es wird im Garten oder im Park gegrillt, Fußball gespielt und dass ein oder andere Bier getrunken. Alles ganz wunderbar. Ganz idyllisch. Wären da nicht die leeren Bierdosen, die sich auf der Wiese stapeln und die Papierservietten, die durch die Gegend fliegen. So viel Müll, den wir für einen gemütlichen Abend in der Natur produzieren und liegen lassen.

Auf Kosten der Umwelt.

Am meisten stören mich aber Einweggrills, die aus den Mülleimern quellen. Eine – meiner Meinung nach – unnötige Erfindung.

Die Problematik eines Einweggrills:

  1. Einweggrills kosten im Vergleich zum herkömmlichen Grill viel mehr Geld, da man sie für jedes Grillen neu kaufen muss.
  2. Einweggrils brauchen ewig bis sie richtig brennen. Wenn sie dann aber endlich Hitze abgaben war diese viel zu heiß und viel zu schnell wieder weg…
  3. Einweggrills sind super instabil.
  4. Das Fleisch kann noch so hochwertig sein: auf dem Einweggrill schmeckt es einfach nur nach Kohle und Grillanzünder.
  5. Einweggrills sind viel MÜLL für ein kurzen eingeschränkten Grillspaß.
  6. … und mal ehrlich es passt noch nicht mal viel auf den Alugrill drauf. Wenn man als Gruppe zusammensitzt bräuchte schon jeder einen eigenen Einweggrill…

Also kauft euch bitte bitte einfach einen kleinen leichten Grill und nehmt ihn zum nächsten Picknicken / Freunde treffen / im Park chillen mit. Wer eine Kiste Bier mitschleppen kann, kann auch einen kleinen Grill hin und wieder nach Hause tragen!

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